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Kind schwitzt beim Einschlafen: Was kann man tun?

Ein erholsamer Schlaf ist nicht nur nach dem stressigen Tag eines Erwachsenen wichtig, sondern auch für Kinder, damit diese sich bestmöglich entwickeln können. Besonders Babys und Kleinkinder sind auf guten Schlaf angewiesen. Doch was ist, wenn das Kind beim Einschlafen schwitzt?

Das kann nicht nur unangenehm für das Baby oder Kind sein, es kann auch dazu führen, dass Sie unnötig oft nachts geweckt werden. Deswegen ist es wichtig, darauf zu achten, dass Ihre Kinder nicht zu warm eingepackt sind und dass der Raum eine angenehme Temperatur hat. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das ganz einfach zu Hause gewährleisten können.

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Kleinkind schwitzt beim Einschlafen? Nicht nur ein Problem für Kinder

Hitze ist ein Faktor, der nicht nur Kindern den Schlaf rauben kann, sondern es bereitet auch Erwachsenen teilweise Probleme. So kam eine Studie von 2012 zu dem Ergebnis, dass Hitze und Kälte sich negativ auf die Schlafqualität auswirken. Doch während wir Kälte relativ leicht durch dickere Bettwäsche und Pyjamas ausgleichen können, lässt sich Hitze nicht so einfach regulieren. Schließlich sind Klimaanlagen in unseren Breitengraden nicht so weit verbreitet.

Deswegen kann es besonders im Sommer leicht passieren, dass das Kind beim Einschlafen schwitzt. Richtiges Lüften und Ventilatoren können teilweise helfen, aber an extrem heißen Sommertagen stoßen auch diese Maßnahmen an ihre Grenzen. Man sollte also auch auf richtige Kleidung, passende Bettwäsche und eine angenehme Temperatur im Raum gleichermaßen achten. Nur so kann man einen erholsamen Schlaf ohne lästiges Schwitzen gewährleisten.

Kind schwitzt im Schlaf nachts am Kopf? Babys mögen kühle Räume

Erwachsene können die eigene Temperatur relativ gut regulieren und ausgleichen. Das ist jedoch bei Babys und Kleinkindern noch nicht der Fall, sie reagieren deshalb empfindlicher auf ‚falsche‘ Temperaturen. Deshalb ist es nicht unüblich, dass sie oft anfangen zu schwitzen. Das zeigt sich dann besonders an Kopf und im Nacken, aber auch Hände und Füße können leicht Schweiß bilden.

Zudem können intensive Träume und viel Bewegung bzw. Unruhe im Schlaf das Schwitzen verstärken. Um dem vorzubeugen, sollte man auf eine passende und atmungsaktive Bekleidung achten. Das Baby oder das Kind sollte nicht zu stark eingepackt sein, denn sie bevorzugen in der Regel etwas kühlere Temperaturen. Gleiches gilt für die Bettwäsche, die nicht zu dick sein sollte.

Bei der Raumtemperatur sind für Babys und Kleinkinder 16 bis 18 Grad optimal. Das ist kühler, als die meisten Erwachsenen es mögen und kann besonders an heißen Sommertagen eine Herausforderung darstellen. Schwitzt das Kind beim Einschlafen trotz luftigem Schlafanzug und Bettwäsche, kann es also an zu hohen Temperaturen im Raum liegen. In diesem Fall kann der Einsatz einer Klimaanlage nützlich sein.

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Auch Teenager können vermehrt beim Schlafen schwitzen

Zwar ähneln die Vorlieben von Teenagern bei der Schlaftemperatur mehr uns Erwachsenen, aber während der Pubertät können auch sie leicht anfangen zu schwitzen. Das liegt an den stärkeren hormonellen Schwankungen, die der Körper in dieser Zeit durchläuft. Anders als Babys können Teenager jedoch etwas besser die eigenen Vorlieben und Bedürfnisse abschätzen und signalisieren.

Das macht die Auswahl der richtigen Wäsche zum Anziehen und für das Bett etwas einfacher. Denn Jugendliche können ihre Wünsche einfacher kommunizieren und selber probieren, was am besten hilft. Diese Option hat man bei Babys und Kleinkindern oft nicht, da sie einfach noch nicht wissen, welche Änderungen zu welchen Unterschieden führen.

Bei der Raumtemperatur neigen Teenager bereits eher zu der optimalen Schlaftemperatur von Erwachsenen. Diese liegt je nach persönlicher Vorliebe bei 15 bis 20 Grad. Doch aufgrund der verrückt spielenden Hormone kann es auch hier starke Abweichungen geben, was als angenehm von jedem einzelnen Teenager empfunden wird. Deswegen kann man ruhig verschiedene Szenarien probieren, um herauszufinden, was einem am besten gefällt.

 

Kind schwitzt nachts: So können Sie den Raum abkühlen

Besonders an heißen Sommernächten kann es eine Herausforderung darstellen, die richtige Temperatur beim Schlafen zu erreichen. Deswegen sollte man schon tagsüber darauf achten, stets eine möglichst kühle Umgebung zu schaffen. Die Fenster sollte man nur früh am Morgen und spät am Abend vor dem Schlafen gehen öffnen. Denn zu dieser Zeit ist die Luft draußen noch kühler als drinnen, kann somit den Raum abkühlen.

Wenn möglich, sollte man auch den Raum vor direkter Sonne abdunkeln. Vorhänge und Jalousien bieten sich hier an, damit sich das Zimmer nicht unnötig aufheizt. Da Babys und Kinder früher schlafen gehen, kann manchmal sogar noch die Sonne bei Untergang in das Zimmer treffen. Dann kann es schnell passieren, dass zum Abend hin noch mal die Temperatur nach oben springt. Das gilt es unbedingt zu vermeiden.

Während Ventilatoren in manchen Fällen auch beim Schlafen eine Option sein können, sind sie oft zu laut und der Luftzug kann unangenehm sein. Hier bieten Klimaanlagen die wesentlich bessere Alternative, da sie den Raum auch wirklich kühlen. Moderne Klimageräte von Herstellern wie LG oder Mitsubishi verfügen zudem über einen speziellen Schlafmodus, der nachts leise und sparsam arbeitet. Damit ist es spielend leicht, die beste Temperatur zum Schlafen im Raum zu halten.

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Mindestabstand des Außengerätes von der Grundstücksgrenze

Zudem gibt es auch Vorschriften darüber, wie weit das Außengerät von der Grundstücksgrenze entfernt sein muss. Dieser Abstand muss mindestens 3 Meter betragen. Kann dieser Abstand nicht eingehalten werden, so kann der Nachbar Sie zum Rückbau Ihrer Klimatechnik verklagen.

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Braucht man eine Baugenehmigung für eine Klimaanlage?

Nein. Auch wenn die Auflagen in Bezug auf den Abstand zum Nachbargrundstück und den Vorgaben in Bezug auf die Lärmbelästigung relativ streng sind, ist für die Klimaanlagenerrichtung in Deutschland keine Baugenehmigung erforderlich. Wichtig ist nur, das friedliche Miteinander in der Nachbarschaft nicht zu gefährden.

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Starkes schwitzen trotz luftiger Kleidung und kühlem Raum?

Sollte das Baby, das Kind oder sogar der Teenager trotzdem noch schwitzen, kann das verschiedene Gründe haben. Oft ist es ein ganz normaler Prozess, der zum erwachsen werden dazu gehört und kein Grund zur Sorge sein sollte. Besonders Jugendliche in der Pubertät können aufgrund von falscher Ernährung oder Lebensweise stärker schwitzen. Scharfes und fettiges Essen sollten gemieden werden, Alkohol und Zigaretten ebenso, besonders bei Übergewicht.

Schwitzt das Baby, Kind oder Jugendlicher dennoch weiterhin stark beim Einschlafen, kann es Sinn ergeben, einen Arzt aufzusuchen. Wir raten von jeglichen Ferndiagnosen strikt ab, möchten deswegen auch gar nicht erst über mögliche Erkrankungen sprechen. Im Normalfall ist es kein Grund zur Sorge, wird es dennoch als exzessiv wahrgenommen, sollte man einen Experten aufsuchen.

Fazit: Die richtige Wäsche und Temperatur können helfen

Schwitzt das Kind beim Einschlafen, kann das unangenehm sein und einen erholsamen Schlaf wesentlich stören. Deswegen sollten Sie unbedingt auf die richtige Kleidung und Bettwäsche achten, aber auch auf kühle Temperaturen im Schlafzimmer.

KLIMANDO kann Ihnen dabei helfen, die optimale Temperatur im Raum zu gewährleisten. Besonders Babys und Kinder mögen es kühler, was durch den Einsatz einer unserer Klimaanlagen leicht zu erreichen ist.

Nehmen Sie jetzt Kontakt zu unseren Experten auf und lassen Sie sich ausgiebig beraten.

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